In CRAFTRAD N°14 entdecken wir die Langsamkeit. Und Überraschung: Das Erleben wird nicht langweiliger, sondern intensiver. Nach drei Vollgas-Ausgaben bringen wir in dieser Ausgabe die schönen Momente zum Verweilen.
Die Losung des Winters heißt: SLOW DOWN!
Ride unfiltered • Kaffeemaschine Für die kleine Freiheit von nebenan • Bultaco Slowdown im Zweitaktland • Sachsen Classic Chic und slow: Das CRAFTRAD-Duo aus Christoph Blumberg und Tim Adler hat sich mit T1-Pritsche und fast so alter Ducati Scrambler unter die Sachsen Classic gemischt. Ein gemächlicher Roadtrip durch die Zweitakter-Region, der es überraschend in sich hat. 5.000 Kilometer Vollgas • BMW K100 Der schwedische Journalist Kenneth Olausson jagte 1983 eine BMW K100 für das von ihm mitbegründete Magazine Bike über deutsche Autobahnen. Ein Dauer-und Härtetest für Mensch und Maschine, an den er sich für uns nur allzu gerne zurückerinnert.
Craftrad Magazin No. 14
Die ideale Stadt • Portland
In der Stadt im Nordwesten der USA brodelt es. Kreative aus allen Winkeln des Landes zieht es in das Mekka für Kunst und Handwerk. Wer sich hier niederlässt, um sein eigenes Business aufzuziehen, versteht seinen Beruf als Berufung und zieht Gemeinschaftsdenken der Konkurrenz vor. Ob eigene Werkstatt oder Modelabel: Portland ist die ideale Stadt für Freigeister und Visionäre.
Axel Budde von Kaffeemaschine folgt seit Jahren seinem ganz eigenen Credo, nämlich Guzzis only. Mit großem Erfolg. Von einer kleinen Schrauberbude hat sich seine Hamburger Adresse zu einem imposanten Werkstatt-Showroom-Imperium gemausert. Wir besuchen ihn in seinen neuen Räumen.
Im Trial-Sport geht alles um beste Manövrierbarkeit auf engstem Raum im Gelände. Spezialist für solche Maschinen war das spanische Unternehmen Bultaco. Noch heute umgibt die Modellnamen Alpina oder Sherpa eine fast mystische Aura, höchste Zeit, um der Geschichte auf den Zahn zu fühlen.
Relax as you are • Bali
Rucksack umgeschnallt, Motorrad angeschmissen: Wer Balis Hauptstadt Denpasar verlässt, lernt die wahren Schätze der Insel kennen. Die Insel ist Touristenmagnet und Hotspot für Menschen, die das Privileg haben, von überall arbeiten zu können. Stephan Lindenfeld erinnert sich für uns an seine Inseljahre zurück und lässt noch mal die Seele baumeln.
